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Jugend forsch beim SC Geislingen: Neuzugang Mattia Ruben Gianni wechselt von der U19-Bundesliga zu den „Bären“ Von M. O. Merz

Der Sport-Club ist eine gute Adresse für Talente, die eine interessante Herausforderung zum Übergang in die Aktivenzeit suchen. Das dachte sich auch Mattia Gianni: „Ich bin sehr gespannt, was mich da erwartet und freue mich riesig darauf.“ Der noch 18-Jährige will alles geben, um sich bei den Aktiven zu beweisen.

Presseschau

Der vielseitig einsetzbare Kuchener begann seine Laufbahn bei den Bambini seines Heimatorts, wechselte zu den SCG-F-Junioren, bevor er vier Jahre lang das Heidenheimer Trikot trug. Von deren U17-Bundesligisten zog es ihn zum SSV Ulm in das U19-Bundesliga-Team.

„Irgendwie schließt sich für mich nun schon mal der Kreis: Ich freue mich, wieder in Geislingen zu spielen“, bekennt sich der Industriekaufmann-Azubi einer Eislinger Firma und fährt fort: „Hier hat sich in letzter Zeit unheimlich viel Positives getan. Mein SC von damals ist kaum noch wiederzuerkennen.“

Viele Einsatzzeiten weist Mattia Gianni auf der rechten Außenverteidigerposition auf, in die er gerne seinen Offensivdrang einbringt. Er betont aber: „Ich kickte aber von vorne bis hinten schon fast überall.“ Der sympathische Youngster sammelte im Eybacher Tal schon erste Trainingseindrücke und war gleich vom Teamspirit beeindruckt: „Bei jedem spürt man die volle Motivation für das große Ziel, in der kommenden Saison erfolgreich sein zu wollen.“

Der Sohn eines Italieners ist zwar in Deutschland geboren, aber im Herzen ein echter „Juve“-Fan - seine Mutter stammt aus Kroatien. Bei diesen Roots darf man bei ihm auf echtes südländisches Temperament hoffen. „Ich habe richtig Bock auf die Runde, in der ich möglichst rasch den Anschluss finden will.“ Dass es kein einfaches Unterfangen wird, weiß er: „Ich hoffe, meine Chance zu bekommen und muss sie dann beim Schopf packen“, träumt der Teenie.

Laut Fußballvorstand Andi Strehle und Chefcoach Tobi Flitsch bringt Mattia das Talent dazu mir. „Es macht Spaß. Solche willige Jungs an die Aktiven heranzuführen und ihnen zu helfen, in ihrer Karriere nach oben zu kommen“, erklärt der Cheftrainer. Strehle weiß: „Geduld und eiserner Wille muss der Spieler mitbringen. Passt das alles, wird er an seiner persönlichen Entwicklung viel Freude haben.“