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Paul Heer ist für die neue Saison hoch motiviert. Der Torspieler steht wieder im Kader das SC Geislingen. Von M. O. Merz

Matthias Grucas Keeperriege ist komplett. „Wir haben drei talentierte Jungs zwischen den Pfosten. Es macht Riesenspaß mit ihnen zu arbeiten. Das wird auch in der kommenden Spielzeit so bleiben“, meldet der frühere Oberliga-Torwart und jetzige Disziplintrainer der „Bären“ aus dem Eybacher Tal.

Presseschau

Paul Heer hat eine Katastrophenrunde hinter sich. Der 20-Jährige rang mit den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls, ist aber nun wieder vollkommen genesen. Der Modellathlet, mit dem Gardemaß von 191 cm, will spätestens mit Beginn der Vorbereitung auf die Runde 21/22 den Kampf um die Nummer Eins im Gehäuse des ambitionierten Sport-Clubs voll aufnehmen. „Das ist meine Hauptmotivation: Ich glaube fest an unseren Aufstieg in die Verbandsliga – da will ich dazu beitragen“, bemerkt der in Tübingen Studierende der Sportwissenschaften.  

„Ich freue mich darauf, mit unserem geilen Team das große Ziel zu erreichen. Dafür werde ich bestens gerüstet sein“, verspricht Paul Heer. Cheftrainer Tobias Flitsch vertraut der jungen Garde: „Paul und seine beiden Kollegen im Tor gleichen Erfahrungsdefizite mit ihrem überdurchschnittlichen Talent mehr als aus.“ Der SC-Fußballvorstand, Andreas Strehle, zeigt sich davon überzeugt, auch auf dieser Position bestens aufgestellt zu sein.

Damit eine reguläre Meisterschaft gestartet und durchgezogen werden kann, bleibt die Hoffnung auf das Ende der schmerzlichen Pandemiemaßnahmen.